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Zahlreiche Erfolge beim Heimturnier in Riesenbeck

Ludger und Mila werden Fünfte im Preis der Frau Madeleine Winter-Schulze

Bereits zum fünften Mal fanden am vergangenen Wochenende die Riesenbeck International Indoors** statt! Das CSI2* mit zwei Rankingspringen lockte 100 Reiterinnen und Reiter und rund 300 Pferde nach Riesenbeck. Natürlich war auch unser Team geschlossen beim Heimturnier am Start.

 

In der kleinen Tour zeigte sich Gomez unter Eoin am ganzen Wochenende von seiner besten Seite und beendete alle drei Runden fehlerfrei. In der Youngster Tour stellte Eoin die Stute My Girl vor, die ihr erstes internationales Turnier bestritt. Auch sie zeigte eine tolle Leistung und musste über drei Tage nur einen einzigen Springfehler verbuchen.

 

Auffällig souverän präsentierte sich in der Youngster Tour der Colestus-Sohn Constantin, der erst seit kurzem bei Christian unter dem Sattel ist. Auch er blieb das ganze Wochenende über fehlerfrei und konnte sich in allen Prüfungen platzieren. Der vierte Platz im Youngster Tour Finale am Sonntag war dann der perfekte Abschluss für den sympathischen Fuchs.

 

Ein weiteres Highlight war die Leistung der erst siebenjährigen Stute Mila, die unter Ludger in der mittleren Tour an den Start ging. Am Freitag noch mit einem Hindernis- und einem Zeitfehler im Zwei-Phasen-Springen zeigte sie dann am Samstag ihre ganze Qualität. Im Finale der Mittleren Tour, dem Hauptspringen am Samstagabend, was für die Longines Weltrangliste zählte, absolvierte sie den Umlauf mit absoluter Übersicht und Vorsicht. Als erstes und zugleich jüngstes Pferd ging sie dann im Stechen gegen 16 weitere Stechteilnehmer an den Start und konnte sich ohne Fehler an fünfter Stelle platzieren! Ein besonderer Erfolg, den auch Madeleine Winter-Schulze sehr freute, war sie doch die Sponsorin der Prüfung. Ebenfalls platzieren konnten sich Christian und Botaro sowie Eoin und My Kiwi im Finale der Mittleren Tour. Auch Maud und Chakra blieben im Umlauf der Prüfung an den Hindernissen fehlerfrei, durften jedoch wegen eines Zeitfehlers nicht ins Stechen einreiten.

 

Che Fantastica ging in Riesenbeck ebenfalls an den Start. Gemeinsam mit Philipp ließ sie keinen Zweifel daran, dass die beiden seinen Sturz in Aachen gut weggesteckt haben. Mit schier unendlichem Vermögen beendete sie ihre Prüfungen in der Großen Tour über 1,45m allesamt fehlerfrei. Philipp ließ es jedoch ruhig angehen und nahm dafür Zeitfehler in Kauf. Etwas zügiger unterwegs waren in der Großen Tour Eoin und Chacon, die sich am Samstag sowie im Großen Preis von Riesenbeck jeweils an 12. Stelle platzieren konnten.

 

Fotos: Equitaris und RI

7.10.2019 Teilen

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